Muß es immer ein Medikament sein?
Sicher gibt es Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit ADS/ADHS die durchs Leben gehen und ohne Medikament gut zurecht kommen.
Aber es gibt eben auch Betroffene mit einer ADS/ADHS-Veranlagung die Probleme im Alltag haben. Kinder die im Kindergarten schwer integrierbar sind. Kinder die trotz guter Intelligenz Schulleistungssorgen haben, die es durch ihre Impulsivität in Gruppen schwer haben und keine Freunde finden. Die verträumten Kinder mit Spitznamen wie Chaosprinzessin, Träumer, zerstreuter Professor oder Tüddelkopp. Die unter Druck leiden und immer stiller und verzweifelter werden.
Für jedes Kind muß eine individuelle Lösung gefunden werden. Unser Team kann Sie beraten, aber entscheiden können nur Sie! Denn nur Sie und ihr Kind wissen wie groß das Leid ist.
Um schlimmes Leid zu lindern kann auch der Einsatz von Medikamente erwogen werden. Denn Medikamente können die Symptome am effektivsten lindern, weit besser als andere Therapieformen. Und die erfolgreichste Therapie ist meist eine Kombination mehrerer Therapieverfahren (multimodale Therapie). Wir beraten Sie gern!